Homepage - PERSONALIS - Plateforme de médecine personnalisée - Université de Strasbourg

Ein dynamisches Team

Am 1. September 2019 wurde das Projekt INTERREG 3.2 PERSONALIS gestartet, eine personalisierte Medizinplattform für Patienten mit Autoimmunerkrankungen. Das Projekt ist Teil des spezifischen Ziels 3 des Programms INTERREG V Oberrhein, "Erhöhung der Anzahl der von grenzüberschreitenden Rheinkonsortien entwickelten Anwendungen und Innovationen", das die Entwicklung einer IT-Plattform für Arzneimittel und Medikamente ermöglichen soll Kliniker, die Autoimmunerkrankungen behandeln. Jeder Projektpartner wird zum Aufbau dieser gemeinsamen IT-Basis beitragen.

Das Problem

Autoimmunkrankheit (AID) ist die dritte Ursache für Morbidität in westlichen Ländern. Sie betreffen vorwiegend junge Erwachsene und Frauen im gebärfähigen Alter. In Europa sind mehr als 40 Millionen Menschen betroffen.

AID assoziiert genetische und Umweltfaktoren, die noch wenig verstanden wurden, und eine Symptomatik, die es oft nicht erlaubt, rechtzeitig eine relevante Diagnose vorzuschlagen.
Heute orientieren sich die von Klinikern angebotenen Behandlungen zunehmend am Bereich. "Gezielte Therapien". Dieses Gebiet befasst sich mit dem Grad der molekularen Struktur und der biologischen Information über die molekularen Mechanismen am Ursprung von Krankheiten (Mechanismen, die sich nach der traditionellen Klassifizierung von Patient zu Patient mit derselben Krankheit unterscheiden können) von Patienten. Es erfordert daher eine strenge Diagnose. Leider gibt es immer noch keine Tools und Datenbanken, mit denen Patienten mit dieser Präzision unterschieden werden können.
Dieses Problem der niedermolekularen Schichtung von Patienten ist Gegenstand dieses Projekts, weshalb PERSONALIS: pour un personalisierte Medizin geschaffen wurde.

Ziel

Um auf dieses Problem zu reagieren, müssen unbedingt neue Instrumente entwickelt und in die Klinik gebracht werden, die eine biologische Schichtung der Patienten ermöglichen, um die Diagnose und Prognose zu verbessern und die neuen Behandlungen für Patienten mit AID besser anzupassen. .
Unser Projekt wird die Entwicklung einer gemeinsamen Plattform ermöglichen, die die biologische Schichtung von Patienten erleichtert und deren Versorgung optimiert. Die Entwicklung dieser medizinischen "Toolbox" erfordert das Fachwissen jedes Partners und wird durch zwei gleichzeitige, selektive und informative Strategien durchgeführt.

Generieren Sie Hochdurchsatzdaten für eine Auswahl informativer Patienten aus den LBBR- und RARENET-Kohorten-Biobanken usw.
Verbessern Sie die physiopatologischen Kenntnisse in der Optik, um neue zielgerichtete Behandlungen zu entwickeln und / oder diese besser anzupassen
Ein drittes Ziel ist die Zentralisierung der in einer integrierten Datenbank generierten Daten, mit denen die detaillierten und anonymisierten klinischen und biologischen Merkmale der Patienten verknüpft werden. Dies wird eine Grundlage für die Entwicklung einer integrierten Plattform mit Benutzeroberfläche für Kliniker bilden.

Das Konsortium

Dieses Konsortium, eine Gruppe von Universitäten und Krankenhäusern, mobilisiert, um seltene Krankheiten zu bekämpfen! Es besteht aus

  • Université de Strasbourg ( Koordinator )
  • Universitätsklinikum Freiburg
  • Universitätsmedizin Mainz
  • Fachhochschule Nordwestschweiz (Basel/Muttenz)

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Motivationen

Das PERSONALIS-Projekt ist Teil eines Ansatzes, den sein Koordinator Prof. Thierry MARTIN im Nationalen Referenzzentrum für seltene Autoimmunerkrankungen und systemische Erkrankungen in Straßburg (RESO) durch das Projekt PACIFIC, Projekt zur Schaffung eines innovativen medizinischen Forschungs- und Pflegezentrums der neuen Generation, das sich ausschließlich immunvermittelten entzündlichen Erkrankungen widmet (IMID). Dieser doppelte Impuls ist das Zeichen für die tiefgreifenden Veränderungen, die in Gesundheitseinrichtungen auf dem Gebiet der personalisierten Medizin stattfinden.


Nos actions

Elles se matérialisent dans la recherche et s'apprécie à travers des publications.

Mais aussi à travers  une analyse patientèle grâce à un questionnaire.

Grâce à la collaboration des partenaires, proposer une plateforme d'aide au diagnostique et traitement de maladies rares.

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Nos partenaires

De part et d'autres du Rhin, nos partenaires sont principalement des pôles de recherche en médecine. 
Composés des hôpitaux universitaires européenne, elles collaborent avec les Suisses pour la création d'une plateforme d'aide à la décision. 

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